BÜCHER - eine ganz spezielle Leidenschaft

Bereits seit Kindertagen träume ich von einer eigenen Bibliothek - und ich arbeite hart daran, den Traum wahr werden zu lassen.
Früh angefangen und bis heute unverändert, lese ich viel und ständig. Krimis machen einen Großteil des Lesestoffs aus, aber auch deutsche & englische Belletristik ist gern gesehen in den Naumännschen Hallen. Ich gestehe mein schwieriges Verhältnis zu Knicken in Buchrücken und Eselsohren, wovon ausleihende Freunde ein Lied singen können. Ich lese in der Regel mehrere Bücher parallel und finde Bücher gehören ebenso in eine gut sortierte Frauenhandtasche wie neben’s Bett und überall dorthin, wo Platz ist.
Da ich in der Verlagsbranche arbeite, gibt es ständig neuen Input. So ist es schwer von einem Lieblingsautor zu sprechen. Es gibt unzählige großartige Autoren und ich habe bisher wohl erst einen Bruchteil gelesen. Einige, die ich jetzt schon schätze sind: William Boyd, Anthony McCarten, Astrid Lindgren, Mark Haddon, Fred Vargas, Driedrich Ani, Tess Gerritsen, Anna Gavalda, Håkan Nesser, Oliver Bottini, Jonathan Safran Foer, Arne Dahl, Jo Nesbø, .... ich sollte aufhören!
Nicht zuletzt halte ich es mit Astrid Lindgren: "Es gibt nichts, was ein Buch als Nährboden der Phantasie ersetzen könnte."

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen