Montag, 31. Oktober 2011

Was wächst denn da? Der Riesenkürbis ...

Halloween im Garten? So ähnlich ...
Es war einmal ein kleines Kürbis-Pflänzchen, dass sich seinen Platz im Garten suchte und der Sonne entgegenstrebte ...
Erste zarte Blüten und daraus entstehende Minikürbisse zeigten sich rasch. Doch mit der Zeit bahnte sich der Kürbis seinen ganz eigenen Weg - in den Apfelbaum! Und nicht nur das: Er entschied sich gegen die vielen kleinen Kürbisse und dachte an einen einzigen, großen Monsterkürbis ;-)
Kürbis im Apfelbaum hat seinen besonderen Reiz und so durfte er wachsen, bis es jetzt an der Zeit war ihn zu ernten ... Ergebnis: schlappe 6,9 Kilo! Das nenne ich einen Kürbis!
Da stellt sich dann ganz schnell die Frage, was man damit eigentlich macht! Erst einmal aufschneiden und schauen, was der Kürbis so bietet. Erstaunlicherweise entpuppt sich der Monsterkürbis dann doch als sanfter Riese, der sich fix zerkleinern lässt und einen ganz sanften Duft verbreitet - lecker!

 Also, ausnehmen, Kerne sammeln und zum Trocknen beiseite stellen und dann in kleine Würfel schneiden. Aus einem, in Anbetracht der Masse, relativ kleinen Teil gibt es eine Kürbis-Quiche in Familiengröße.

Für den Rest wage ich mich an ein neues Gebiet: Chutney! Habe ich noch nicht ausprobiert, aber stelle ich mir toll vor und die Rezepte klingen nicht allzu aufwändig. Also wage ich das Experiment und siehe da, es entsteht ein tolles Kürbis-Chutney mit einem Hauch von Mango und einer guten Portion Gaumenfeuer!

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Aus Alt mach Neu oder wie baut man ein Hochbeet?

Abrissparty? "Trümmerfrauen"? Nein, die ersten Schritte zu einem Hochbeet!
Ich dachte, das sei eine gute Idee, um im nächsten Jahr mein Gemüse noch besser und geschützter anbauen zu können. Dazwischen ein paar Blümchen, einige Rankpflanzen ... und das Beet davor soll neu angelegt werden. Erfahrunsgwerte aus dem ersten Jahr umsetzen.
Soweit so gut - nur wie baut man ein Hochbeet und aus welchem Material? Holz? Nein, in meiner Vorstellung sah ich direkt ein Steinhochbeet - so ein bissel mediterraner Style. Zeit also, Steine zu suchen oder finden zu lassen! Der Zufall kam mir zu Hilfe: Eine altes Gebäude in der Nähe meiner Tante wurde abgerissen und die Steine für's Beet waren gefunden! Ab auf die Abrissbaustelle und Steine schleppen. Der Kostenpunkt lag in diesem Falle bei einem selbst gebackenen Streuselkuchen für die Baustellenmänner - Glück muss man haben!

Dank Einsatz freiwilliger Frauenpower und ein paar Autoladungen später hatten wir genügend Steine, die es noch zu säubern udn abzuklopfen galt. Alter Mörtel etc. musste runter, damit die Steine sich wieder zu einer neuen Mauer zusammenfügen ließen. Schließlich haben sie schon ca. 80 Jahre auf dem Buckel :-) Entsprechend sind sie nicht regelmäßig, einige haben Macken, die Größe variiert ein bissel, aber der Optimismus bleibt! Schließlich zählt am Ende das Resultat. Ausdauer und Muskelkraft sind angesagt - ist wie Sport im Freien.

Nach dem Vorbereiten der Steine, müssen die Grundplatten gelegt werden. Das Beet ist vorbereitet: ein bissel Erde abgetragen, alles geglättet und Furchen für die Platten gezogen. Diese werden dann in ein Sand-Erde-Gemisch gelegt und zwar so genau wie möglich - Wasserwaage inklusive, schließlich soll die Mauer stehen und möglichst halten!
Im Falle von ungebetenen Wühlmäusen wird zu unterst ein Draht gelegt, der mit den Platten verankert ist. Danach heißt es die erste Reihe legen, aber erst einmal zur Probe, damit klar ist, ob die Steine aufgehen und die Reihen aufeinander passen.



Wenn die ersten zwei Reihe liegen, ist alles gut.



Der "Kleber" wird angerührt und mit der Kelle aufgetragen - was man verwendet, hängt von den Steinen ab.
Langsam, aber sicher wächst mein neues Baby. Und es macht nicht nur richtig Spaß, nach so einem Tag schläft es sich auch hervorragend ;-)











Am Ende steht das Hochbeet und ich bin wirklich zufrieden - meine erste Mauer! Yeah - sieht doch schon toll aus! Der Herbst - und vor allem der Frühling -  können kommen!
Jetzt kommen Abschnitt, Kompost, Laub, Auffüllerde und gute Erde hinein. Fehlen nur noch Zwieblen für die Frühjahrsblüher und erste Bewohner.

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Buchmessen-ABC 2011 – Von Agora bis Zuhause

A wie Agora: die eigentlich nicht vorhanden war, denn da war so etwas ganz Großes, was den Messeplatz dezent für sich einnahm :-)
B wie book faces: eine tolle Aktion und dieses Jahr waren auch wir von everybody’s public dabei – hat richtig Spaß gemacht
C wie Cosplayer: in diesem Jahr nicht ganz so blutig und teilweise wirklich super kreativ
D wie Dreamteam: Danke Dodo, die Messe war super!
E wie Essengehen: tägliche Nahrungsaufnahme von ausgesucht köstlichem Essen in diesem Jahr und stets grandioser Gesellschaft
F wie Freunde: denn manche Kolleginnen und Kollegen sind mittlerweile einfach mehr und entsprechend schön ist es, so viele davon wiederzusehen
G wie Groupie: auch erwachsene Frauen (Männer sicher auch, aber da hat sich keiner geoutet) sind einfach nur Hin und Weg bei manchem Autor ...
H wie hektisches Treiben, gehört dazu, aber fand ich in diesem Jahr erstaunlich entspannt
I wie Island: ich habe auch in diesem Jahr wieder viel zu wenig davon mitbekommen, ich baue mal optimistisch auf 2012
J wie Jagdfieber: erwacht doch regelmäßig, wenn man so viele wunderbare Bücher sieht, wahlweise auch Non-Book-Artikel
K wie Kultkolumne: Der Messe-Mayer bescherte uns eines der lustigsten Treffen auf der Messe, inklusive Erwähnung mit Gruselfoto in besagter Kolumne auf buchmarkt.de
L wie Lesezelt: Irgendwo auf dem Parkplatz zwischen den Hallen 3 und 4 stand es und sah besonders im Regen extrem traurig aus
M wie Mienenspiele: unsere diesjährige Buchmessenaktion, bei der wir um mimische
Antworten auf drei Fragen baten – und erhielten! Die Ergebnisse gibt’s auf facebook unter Gründungsdiary
N wie Neuseeland: Das nächste Gastland und ich finde das klingt super spannend!
O wie Open Space aka Spacerochen, Spaceshuttle ... mag stylish wirken, aber irgendwie war es doch recht beengt und so richtig passen, mochte Audi dann für viele doch nicht
P wie Pausentreffen: zwischen den Terminen im Freien oder einfach auf dem Weg im Gang, bei denen sich oftmals großartige Gespräche ergeben
Q wie Quatsch: gerne auch Geschwätz, das man vorzugsweise im Vorbeigehen, im Shuttlebus oder auf der Rolltreppe hört
R wie Rolltreppe: das alte Lied vom Sthen und Gehen. In diesem Jahr hat man jedoch verstärkt auf Leitbänder und Security gesetzt
S wie Stimmbänder: nach fünf Tagen ordentlich in Mitleidenschaft gezogen – tiefe Stimmen machen sich geschlechterübergreifend breit
T wie TNT: Don’t ask, aber es gab da so einen Ohrwurm
U wie ungeplant: Treffen, Termine etc. Man sollte sich definitiv ein paar Zeitfenster offen halten. Ist zwar auch kein Garant alle zu treffen, die man möchte, aber die Chancen steigen deutlich!
V wie Verlage: auffallend in diesem Jahr die vielen neu gestalteten Stände
W wie Wohnzimmertrend: immer mehr Verlagsstände wandeln sich in kleine oder große Wohlfühloasen
X wie X für ein U vormachen: Wenn man so dem einen oder anderen Gespräch lauscht, weiß man, dass man manchen Menschen einfach ALLES erzählen könnte
Y wie youtube: Hier findet sich ein kleines Best of-Potpurri unserer „Mienenspiele“
Z wie Zuhause: So fühle ich mich bereits am ersten Morgen. Es gibt da wohl nur Extreme, ich liebe die Messe, das Adrenalin, die Reizüberflutung, den Austausch, die Atmosphäre ...

Die Buchmesse hat ihre Tore geschlossen, Bücher, Kolleginnen und Kollegen sind größtenteils wieder zurück und bis zum nächsten großen Familientreffen dauert es noch ... Für mich war 2011 eine großartige Messe und ich bin froh, dass ich dieses Erlebnis mit vielen wunderbaren Menschen teilen durfte – Danke Euch!

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Buchmessen-Revue 2011 – Zwischen Messeadrenalin und Melancholie

Was will man mehr? Schön war's!
Die Buchmesse 2011 ist vorbei. Die ersten Nachwehen, wie Schlafmangel, Stimmverlust, Rücken und Füße sind überwunden, erste Messenachlese ist erfolgt und doch bin ich noch nicht ganz zurück im Alltagstrott. Ich bin einfach ein Messekind. Es gibt einige Kolleginnen/Kollegen, die bereits am Mittwoch die Messe verfluchen und die Stunden bis zur Abfahrt zählen. Für mich gehören diese Tage jedoch traditionell zu den schönsten im Jahr.
Eigentlich fängt es bereits im Sommer an. Ein erster Termin ergibt sich, man denkt noch an die Messe in weiter Ferne und schwupps, ist es September. Da heißt es dann die Planung anzugehen und Termine zu vereinbaren. Schneller als man es glauben möchte ist es Oktober und nur noch wenige Tage bis zur Messe bleiben übrig. Zeit, sich um die Garderobe zu kümmern, Wäsche waschen, bügeln, private Vorbereitungen für Übernachtungsgäste zu tätigen, noch einmal wichtige Kleinigkeiten wie Kopfschmerztabletten und Blasenpflaster sowie Versorgung zu kaufen – in meinem Falle gerne Buttermilch und Müsliriegel ;-)
everybody's public! Unser Buchprojekt für teNeues
Alles gerichtet, Unterlagen zusammen und los geht’s am Mittwoch Richtung Frankfurt. Egal wie stressig es davor gewesen sein mag, egal wie müde ich womöglich noch eben war, meine Füße betreten den Messeboden und ich bin DA! Messeadrenalin und das Gefühl von Zuhause sein durchströmen mich. Kaum angekommen, trifft man bekannte Gesichter und führt die ersten, meist ungeplanten Gespräche. Die fünf Tage vergehen wie im Flug zwischen geschäftlichen Terminen, privaten Verabredungen, kurzem Hallo-sagen, Twittagesen, Veranstaltungen, Buchpräsentationen, AVP und kurzem privatem Stöbern. Auch wenn die Zeit anstrengend ist, fühlen sich die Tage zu kurz an und ich begegne dem Sonntag mit einer gewissen Melancholie. So viele Kolleginnen/Kollegen, mit denen man sich unterhalten möchte, so viel Inspiration und Input zu Neuerungen, so viele spannende Termine – ein unmögliches Unterfangen, all dies mitzunehmen. Gut, dass man mit vielen auch über das Jahr in Kontakt steht und sich regelmäßig austauschen kann oder sch einfach nur so trifft!

Ein Kollege hat mir erzählt, dass er es gar nicht so leicht findet, in diese Branche aufgenommen zu werden. Ich kann es mir (nur) bedingt vorstellen. 2012 wird meine 10. Frankfurter Buchmesse sein. So sehr es für mich also nach all der Zeit wie ein großes Ferienlager erscheint, so fremd wirken wir auf Außenstehende und sind eine doch recht eingeschworene Gemeinde. Vielleicht manchmal sogar zu eingeschworen, fällt uns doch der Blick über den (Branchen-)Tellerrand nicht ganz so leicht. 2010 war schon eine besondere Messe, weil es für Dodo und mich die erste mit everybody’s public war, doch in diesem Jahr war es noch besser. Wir hatten wunderbare Gespräche und man hat uns so positiv empfangen, Interesse bekundet und uns eben genau dieses Gefühl vermittelt, angenommen worden zu sein.
Berufsbedingt bewegen wir uns nicht nur unter Verlagskollegen, doch muss ich gestehen, dass ich mich hier am wohlsten fühle. Es ist schön zu sehen, wie wir teilweise gemeinsam gewachsen sind. Da gibt es die „alten Hasen“, die man früher eher aus der Ferne kannte, die einem aber heute ganz vertraut sind. Da sind diejenigen in meinem Alter, mit denen ich teilweise gemeinsam angefangen habe und die nun eine eigene Riege sind. Nicht zuletzt der Nachwuchs, der sich seinen Weg sucht und mit ganz anderen Neuerungen „aufwächst“.
Entspannung nach der Messe
Wir alle bewegen uns zwischen der Tradition eines Kulturgutes und digitalen Lösungen, zwischen klassischer Pressearbeit und Onlinekommunikation, zwischen alt gedientem Lesezelt und Open Space ... Getragen wird der Großteil von Herzblut, Leidenschaft und dem Glauben an ein ganz besonderes Produkt, das einfach nicht so recht nur Produkt sein will ... Vielleicht macht genau das diese besondere Atmosphäre aus.
Ich hatte in diesem Jahr so viel Spaß auf der Messe, egal ob mit Freunden und Kolleginnen / Kollegen, beim Fotografieren der „Mienespiele“, bei book faces, beim Lesen des Messe-Mayers, bei Terminen, ... Ich habe Tränen gelacht und danach kaum noch Stimme gehabt und habe es einfach nur genossen – Danke allen, die daran beteiligt waren! Jetzt heißt es wieder zurück an die Arbeit und in den Alltag, der ja auch so einiges zu bieten hat. Doch ein bissel was vom Messefeeling bewahre ich mir noch ein paar Tage, indem ich Blogbeiträge lese und mich auf meine neue Lektüre freue!

Dienstag, 18. Oktober 2011

Das trägt man jetzt so ... Mode-Impressionen auf der Frankfurter Buchmesse 2011

Leider kann man (oder besser gesagt ich) gar nicht so schnell die Kamera zücken, wie man möchte und dadurch entgeht einem sooo vieles ... Es gibt ja auf der Messe per se EINIGES zu sehen, doch der Connaisseur genießt über die Buchpracht hinaus. Da gibt es Menschen, die mitten auf der Messe schlafen können oder einfach ein bissel meditieren, um sich dann ganz zen-mäßig wieder ins Getümmel zu stürzen. Das ist beinahe beneidenswert schön.
Es gibt viele dieser klitzekleinen Momente, die man festhalten möchte, aus ganz unterschiedlichen Gründen. In diesem Jahr möcht ich mich aber zumindest kurz der eigentlichen Optik – dem weiblichen Messeoutfit widmen.

Stylish: Ganz eindeutig ist der Trend 2011 bei den Frauen Desigual. Zwar sah man bereits in den letzten Jahren einige Damen in den auffallenden Röcken, Kleidern oder Mänteln, doch wenn ich die Messe-Marke schlechthin für dieses Jahr wählen dürfte: Desigual!
Konservativ: Businesskostüme an Verlagsfrauen sind eher selten gesät, doch durchaus vorhanden. Klassische Kostüme und Farben, unaufdringlich, dezent und  stilvoll. Meist schön anzuschauen, fällt aber in der Buchbranche zumindest bei den Buchweibchen auf.
Kulturell: Wir arbeiten ja im Kulturbereich und da trägt sich Filz und Schwarz einfach gut – zumal man vor den Hallen bereits die Kleider für 2012 erwerben kann. Alternativ in diesem Jahr auch der Nerdlook, der etwas schicker und cooler daher kommt und durch das It-Accessoire, die Nerdbrille, besticht.
Farbenfroh: Knallgrüner Rock mit gewagter Strickjacke in Karibik-Türkis-Hellblau, Träume in Kanarienvogelgelb und leuchtendem Pinker als Pink. Manche Farbtupfer waren eine Augenweide, manche hingegen ... vor allem kombiniert, doch eher ein Anlass für Tränen im Auge des Betrachters. Fazit: Farbe gut, aber in Maßen und mit ästhetischem Empfinden gewählt!
Extravagant: Fell oder wahlweise Kostüme und damit meine ich weder Nerz noch Businesskostüme – wobei es die ja durchaus auch vereinzelt gibt ... Nicht tierische Felle, sondern tierische Outfits und ausgefallene Kostüme bei den Cosplayern lassen das den Betrachter häufig stutzen und einen zweiten Blick riskieren.

Auch wenn die Frauen einfach mehr Modepotential auf der Messe boten, möchte ich doch die Männer nicht ganz unkommentiert lassen.
Daher also drei kleine Beobachtungen:
Auch Anzüge stehen leider wider besserer Annahme nicht allen Männern.
Die beliebten Kulturellen-Accessoires wie auffallende Brille und farbiger Schal zum intellektuellen Schwarz nehmen ab. Dafür wird die Männerhandtasche deutlich weiblicher.
Die Fußbekleidung! In der Verlagsbranche darf man sich gerne auch mal unkonventionell geben. Da gibt es seit Jahren neben den Anzugschuhen auch jene, die durch Sneakers und weit lässigeres Schuhwerk bestechen. Doch 2011 schien Wildleder und Extravaganz ganz vorne angesiedelt zu sein ... Ein Trend?



Von schön bis amüsant, von grauslig bis traumhaft – es war alles dabei. Ich fand es spannend und unterhaltsam und weiß, dass ich da nicht die Einzige war ;-)

Montag, 10. Oktober 2011

Mein persönliches Vor-Buchmessen-ABC

A wie Apps für Frankfurt und die Buchmesse runterladen
B wie Blasenpflaster kaufen – man weiß ja nie
C wie Countdown, der ...
D wie mit Dodo ein zweites Jahr als Team dabei sein!
E wie Eintrittskarten besorgen
F wie Fußpflege – die müssen schließlich einiges leisten
G wie Gastland: 2011 Island – ob ich dieses Jahr mal mehr davon mitbekomme?
H wie Handtasche packen nach der Devise: alles Wichtige dabei und doch noch Platz
I wie Island – ich lese vorbereitend zumindest einen isländischen Krimi, zählt das?
J wie Jahrestreffen schlechthin
K wie Kleidercheck, morgens bügeln oder schlaftrunken Kleider suchen, geht gar nicht
L wie Literatur, gibt es die nächsten Tage satt
M wie Messefieber, das langsam anfängt auszubrechen
N wie Nagelpflege – Mädchenvorbereitung :-)
O wie Organisation, denn die ist alles auf der Messe
P wie Pausen mit netten Kolleginnen und Kollegen – vorzugsweise im Freien
Q wie Quellen, gute: Gespräche, Tipps und Tratsch
R wie Restaurants für den Abend, damit es nicht wieder allzu abenteuerlich wird ...
S wie Schriftsteller – wer kommt, wer kommt nicht?
T wie Termine für die Agentur und natürlich auch private Treffen ausmachen und schwupps, bleibt doch nicht mehr so viel Zeit für persönliches Umschauen ...
U wie (Ue)Übernachtungsgast, auf den ich mich schon sehr freue!
V wie Vorfreude und die ist wie jedes Jahr riesig!
W wie Wiedersehen, das große ... hat ein bissel was von Ferienlager
X wie X-Faktor, für mich die ungeplanten Begegnungen und Überraschungen, von denen die Buchmesse immer einige bereithält
Y wie Yippie!
Z wie zahlreiche Begegnungen, auf die ich mich freue!

Am Mittwoch geht's los - bis dann in Frankfurt!